A, B und C sind schädliche Verhaltensweisen und die richtigen Antworten. Antwort A: Das Verhalten von Don ist ein klares Beispiel für sexuelle Belästigung. Alice machte deutlich, dass sie nicht wollte, dass er Kontakt zu ihr aufnimmt, doch er blieb hartnäckig, und sie fühlte sich eingeschüchtert. Antwort B: Einen Schüler mit Worten wie “geheime Lehren” und “beste Schüler” zu verführen, ist ein unangemessener Versuch, einen Schüler zu manipulieren (ihm das Gefühl zu geben, etwas “Besonderes” zu sein), damit er zu ihm nach Hause kommt. Antwort C: Don hatte das Gefühl, dass Alice sich zu ihm als Lehrer hingezogen fühlte. Unabhängig davon, was er glaubte oder sich vorstellte, versuchte er, die Beziehung auszunutzen. Sie ist nicht darauf hereingefallen. HINWEIS: Alle drei genannten Verhaltensweisen sind bei EPS meldepflichtig.
D: Falsch. Diese Antwort besagt, dass es sich nicht um Belästigung handelt, weil Don Alice nicht berührt hat. Sexuelle Belästigung erfordert keinen Körperkontakt. Wenn jemand lästig ist, ist das nicht unbedingt ein Problem, aber in diesem Fall, Dons Worte und Handlungen reichten aus, um Alice einzuschüchtern und ihr ein Gefühl der Unsicherheit zu vermitteln.
Sie fragen sich, woher Don die Telefonnummer von Alice hat? Wir wissen nicht genau, wie Don an die Kontaktdaten von Alice gekommen ist, aber wahrscheinlich hat er sich Zugang zur Datenbank des Yogastudios verschafft, was einen Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen darstellt.
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